Seit 30 Jahren besteht in Hiltrup das „Piccolo Mondo“, das kleine italienische Restaurant an der Marktallee. Das ist für Inhaber Carmelo Tinnirello natürlich ein Grund zum Feiern gewesen. Zugleich ließ er bei der Geburtstagsfeier zugunsten des Vereins Jugendhilfe direkt eine Spendenbox herumgehen. Auch er selbst beteiligte sich an den Spenden. Für den Verein Jugendhilfe direkt bedankte sich der Vorsitzende Hans-Werner Kleindiek für eine großzügige Spende zugunsten der Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Hiltrup, in der der Verein seit über 34 Jahren aktiv ist.
Kommentar des Autors
Herr Tinnirello begeht mit seiner kleinen aber sehr feinen Gaststätte „Piccolo Mondo“ das 30jährige Jubiläum im Stadtteil. In der Branche ist das nicht immer unbedingt normal. Menschen fühlen sich wohl bei ihm und schätzen seine Küche. Gerade das Ambiente der Räumlichkeit und die sehr persönliche Ansprache haben sicher zu dieser langjährigen erfolgreichen Arbeit beigetragen.
Im Rahmen der Feierlichkeiten hat er schließlich eine Spende zugunsten unseres kleinen Vereins gesammelt. Für uns eine große Freude und Dankbarkeit. Dabei ist auch noch ein richtig ansehnlicher Betrag zusammen gekommen. Herr Tinnirello bedenkt uns immer mal so zwischendurch mit kleinen Spenden. Wir engagieren uns für jede Schülerin, jeden Schüler, ganz gleich welcher Nationalität, Sprache, Hautfarbe oder Religion. So ist es schön zu erfahren, dass die Arbeit so eine Würdigung erhält. Von Menschen, die selber aus anderen Ländern zu uns gekommen sind, sich hier mit Erfolg etwas aufgebaut haben, und nun diesen Erfolg mit Kindern und Jugendlichen teilen. Wir danken Herrn Tinnirello und seiner Familie ganz herzlich.
Wir benötigen jeden Cent und danken für jede Hilfe. Da uns die planbaren Spenden fehlen (bis auf eine große Ausnahme und die bescheidenen Mitgliederbeiträge – die Teilfinanzierung der Stelle von Frau Walter nicht zu vergessen), sind wir sehr froh über jede Spende (die hier und da immer wieder durch die Bürger/-innen oder den einen oder anderen Betrieb zu uns kommen). Ohne diese Gaben könnten wir unsere Arbeit nicht wie gewünscht ausführen. DANKE